Domino-Gedicht (1)

Mit diesem Beitrag eröffne ich eine Reihe, die ich Domino-Gedichte nennen möchte (das hier sieht noch nicht so richtig nach Domino aus, aber keine Sorge, es kommt noch mehr): Spontan und assoziativ gelegt aus einer Auswahl von 500 Plättchen, darum sicher nicht immer sprachlich geschliffen und bildlich auf den Punkt.
Das Set habe ich übrigens dem wunderbaren Lyrifanten zu verdanken! (Leider keine Elefanten dabei, aber immerhin ein paar Tiere, vielleicht versuche ich mich daran mal. ☺)

4 comments

  • Schöne Idee!

  • Hach, wie schön, liebe Davina, dass Du jetzt damit zu spielen begonnen hast, das freut mich natürlich sehr – ich bin gespannt, wohin es dich trägt. Der erste Versuch ist jedenfalls schon ganz wunderbar!

    • Es ist auf jeden Fall eine ganz andere Art zu dichten: Sehr ungewohnt, die Worte und Satzzeichen vorgegeben, ja limitiert zu haben. (Sonst ist es ja oft eher eine Limitierung aufgrund eigenen sprachlichen Unvermögens.) Das weckt eine neue Form der Kreativität, wie ich finde.

Und was denkst du dazu?

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